In den kommenden Jahren plant die BAUVEREIN GREVENBROICH eG das Quartier Herkenbuscher Weg komplett neu zu gestalten, um dem wachsenden Bedarf an bezahlbarem Wohnraum gerecht zu werden. Da eine Nachverdichtung des Quartiers nicht in Frage kommt, wurde der Beschluss gefasst, die energieintensiven Bestandsgebäude durch Neubauten zu ersetzen.
Das Bestandsquartier aus den 1960er Jahren wird durch einen Erschließungsbaukörper entlang des Bahndamms nachträglich verdichtet. Die Bauverein GREVENBROICH eG hat 2023 das Baurecht für das Modellprojekt erhalten und der Spatenstich ist für 2024 geplant.
Auf drei Etagen, Staffelgeschoss und ausgebauter Dachspitze entstehen insgesamt 20 Wohnungen mit 1.520 qm Wohnfläche, davon sind 15 Wohnungen öffentlich gefördert. Die Wohnungen sind zwischen 62 qm und 97 qm groß.
Im Mai 2023 haben wir mit den Modernisierungsmaßnahmen im Quartier der Alten Höfe begonnen. Bis 2024 sollen die Sanierungsmaßnahmen im Quartier abgeschlossen sein.
Im Mai 2023 haben wir mit den Modernisierungsmaßnahmen im Quartier der Alten Höfe begonnen. Bis 2024 sollen die Sanierungsmaßnahmen im Quartier abgeschlossen sein.
Im Mai 2023 haben wir mit den Modernisierungsmaßnahmen im Quartier der Alten Höfe begonnen. Bis 2024 sollen die Sanierungsmaßnahmen im Quartier abgeschlossen sein.
Dieses Jahr konnten die Strangsanierungen im Quartier Berliner Straße abgeschlossen werden. Anschließend wurden die Hauszugänge erneuert.
Auf einer Wohnfläche von 1.560 m² wurden 23 barrierefreie Wohnungen geschaffen. Acht Wohnungen sind frei finanziert, 15 öffentlich gefördert.
Das fünfgeschossige Mehrfamilienhaus aus den 1960er Jahren an der Kolpingstraße 100 wurde modernisiert und barrierearm umgestaltet. 15 öffentlich geförderte Wohnungen verteilen sich auf insgesamt 1.160 qm.
Die 19 öffentlich geförderten Wohnungen verteilen sich auf einer Gesamtfläche von 1.253 qm. Es gibt elf Zweizimmer- und acht Drei-Zimmerwohnungen mit Wohnflächen zwischen 54-77 qm.
Der zweigeschossige Neubau mit Staffelgeschoss wurde 2019 fertiggestellt und liegt zentral im Flutgrabenquartier. Die Gesamtfläche beläuft sich auf 542 m².
Der Neubau hält 15 freifinanzierte Wohnungen auf einer Gesamtfläche von 1.136 m² bereit. Die Wohnungen haben zwei bis vier Zimmer mit Wohnflächen zwischen 48 m² und 104 m².
Innerhalb von 4 Jahren wurde das Quartier Am Flutgraben komplett neu gestaltet. Aus ehemals 56 Wohnungen entstanden 62 Wohnungen, die sich auf 4 neue Gebäudekomplexe verteilen.
2011 und 2012 wurde die 3 Ersatzneubauten im Elsener Quartier fertiggestellt. Die Häuser bieten 601 Wohnungen, die allesamt öffentlich gefördert sind.
2009 wurde mit dem Ersatzneubaut auf der Montanushofstraße 102 begonnen. Das Has hält 18 Wohneinheiten mit einer Gesamtwohnfläche von 1.146 qm bereit.
Die komplette Neugestaltung der Niermannstraße dauerte rund 3 Jahre und kam im März 2008 zum Abschluss. Nun stehen 5 Gebäude mit 87 Wohneinheiten und einer Gesamtwohnfläche von 5850 qm sowie ein Parkhaus zur Verfügung.
Diese künstlerische Interpretation symbolisiert Verbundenheit, Unterstützung und Solidarität zwischen den Menschen. Die Skulptur lädt den Betrachter dazu ein, über zwischenmenschliche Beziehungen und die Bedeutung von Zusammenhalt nachzudenken.
Die Glaskunst im Treppenhaus verleiht jedem der drei Treppenhäuser eine einzigartige Farbgestaltung, die sich harmonisch in die Wandfarben einfügt. Die Folienkunst erzeugt eine faszinierende Farbwirkung beim Durchqueren des Treppenhauses und ist auch bei Dunkelheit von außen sichtbar.
Die Skulpturen verkörpern die Wichtigkeit von Familie, Liebe und Unterstützung sowohl innerhalb eines familiären Gefüges als auch innerhalb unserer Genossenschaft.
Die Stelen erzählen von der Geschichte und Entwicklung der Gebäude. Sie sind nicht nur ein künstlerisches Element im Eingangsbereich, sondern auch eine informative Darstellung der Veränderungen und Transformationen, die die Gebäude im Laufe der Zeit durchlaufen haben.
Auf einer Stele werden die Kuben der Gebäude der alten Niermannstraße dreidimensional dargestellt, während auf der anderen Stele als Negativ der ehemalige Straßenverlauf mit den entsprechenden Gebäudeumrissen zu sehen ist.
Der Turmbau zu Babel präsentiert den ältesten Turm der Welt, der einst darauf abzielte, bis in den Himmel zu reichen. Er symbolisiert die Ambition des Bauvereins, Veränderungen anzustreben und Herausforderungen entschlossen anzugehen.
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Petra Heller
– Geschäftsführerin –
Miriam Trapp
– Prokuristin –
Jennifer Gräfer
– Finanz- und Rechnungswesen –
02181.6509-19jennifer.graefer@bauverein-gv.de
Frank Dohmen
– Technik –
02181.6509-31frank.dohmen@bauverein-gv.de
Andrea Remis Sanchez
– Wohnungsverwaltung –
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Julia Wellmann
– Wohnungsverwaltung –
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