Gemeinsam für ein lebendiges Quartier, nachhaltiges Wohnen und harmonisches Miteinander
Über uns
Wir schaffen nicht nur Wohnraum, sondern entwickeln zukunftsorientierte Lebensräume, die vielfältige Bedürfnisse erfüllen, fördern das Gemeinschaftsleben und schaffen Harmonie in den Nachbarschaften.
Geschäftsberichte
Genossenschaft
Unser Leitbild
Unsere Geschichte
Historie
Gründung der Genossenschaft
Zur Linderung der Wohnungsnot in Grevenbroich nach dem Ersten Weltkrieg wurde am 11. Mai 1925 unter dem Namen „Spar- und Bauverein Grevenbroich e.G.m.b.H.“ eine Genossenschaft gegründet. Initiatoren waren der damalige Bürgermeister Lorenz Wilms sowie Mitbürger aus Industrie, Handwerk, Gewerkschaften und Politik.
Aufbau nach 2 Weltkriegen
Trotz der massiven Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg schuf die Genossenschaft seit ihrer Gründung in Grevenbroich in den Bereichen Schweidweg und Graf-Kessel-Straße sowie in der Kirchhofstraße in Allrath 95 Wohnungen in 45 Häusern.
Der Firmensitz
Nachdem sich das Domizil der Genossenschaft in den Anfangsjahren sehr bescheiden in einer Mansarde des alten Rathauses und später in der Bergheimer Straße 28 befand, bezog man 1954 die neuen Geschäftsräume am Ostwall 1.
Partnerschaft mit der Stadt Grevenbroich
Mit der Stadt Grevenbroich besteht eine enge partnerschaftliche Zusammenarbeit. Die Stadt stellt dem Bauverein Grundstücke mit günstigen Erbpachtverträgen zur Bebauung zur Verfügung.
Neuer Firmenname
Die Mitgliederversammlung beschließt den Verzicht auf den bisherigen Namensteil „Sparverein“. Der im Genossenschaftsregister eingetragene Firmenname lautet seither „BAUVEREIN GREVENBROICH eG“.
50-jähriges Firmenjubiläum
Die Instandhaltung und Modernisierung des Wohnungsbestands verschlingt alljährlich enorme Summen, allein von 1951 – 1970 fast
10 Mio. DM. Im Jahr 1975 werden rd. 400.000 DM dafür aufgewendet, und die Kosten steigen kontinuierlich an. Kleinere Reparaturen führt ein qualifiziertes Handwerkerteam im so genannten Regiebetrieb aus, größere Maßnahmen übernehmen Vertragsfirmen.
Die REWO entsteht
Aufgrund des Steuerreformgesetzes hat der Bauverein für die Steuerfreiheit optiert und überträgt die nicht mehr steuerbegünstigten Teilbereiche (u. a. die Verwertung der mit Eigenheimen bebauten Grundstücke) an die Tochtergesellschaft REWO. Diese verwaltet Miet- und Geschäftshausobjekte für externe Eigentümer und führt Wohnungsbauprojekte im Einfamilienhausbereich durch.
75 Jahre Bauverein
Die Geschäftsräume am Ostwall 1 platzen aus allen Nähten. Deshalb errichtet der Bauverein ein neues Verwaltungsgebäude am Ostwall 27 mit moderner Ausstattung in hellen funktionsgerechten Büros. Hier verwalten 21 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den gesamten Wohnungsbestand des Bauvereins sowie Wohnungen und gewerbliche Einheiten über die REWO.
Start in das Erneuerungsprogramm
Durch Verkauf der Objekte außerhalb Grevenbroichs wird ein umfangreiches Erneuerungsprogramm möglich. Erstes Projekt ist der Neubau von 5 Häusern mit 85 Wohnungen und 1 Parkdeck an der Niermannstraße. Zahlreiche weitere Objekte werden modernisiert und saniert. Wo dies nicht wirtschaftlich erscheint, werden Altbauten durch moderne, barrierefreie Neubauten ersetzt.
Betreutes Wohnen im „Matthäushof“
Durch den Umbau der ehemaligen evangelischen Kirche in der Südstadt schafft der Bauverein in 3 Gebäuden 32 Wohnungen, in denen „Betreutes Wohnen“ angeboten wird. Der „Matthäushof“ zählt zu den NRW-Modellprojekten einer vorbildlichen Umnutzung von Kirchengebäuden und erhält das Qualitätssiegel „Betreutes Wohnen für ältere Menschen in NRW“.
Kommunales Handlungskonzept „Wohnen“
Aufgrund eines Beschlusses des Stadtrats der Stadt Grevenbroich vom Oktober 2008 erstellt der Bauverein gemeinsam mit der Stadtverwaltung Grevenbroich das „Kommunale Handlungskonzept ‚Wohnen‘“ für das Quartier Hans-Sachs-Straße – Uhlandstraße – Arndtstraße in Grevenbroich-Elsen. Der Rat beschließt das erste Handlungskonzept einstimmig Ende Mai 2009.
Erste Gebäude ausschließlich mit Erdwärme beheizt
Ausgehend vom Kommunalen Handlungskonzept Elsen werden die ersten 3 Ersatzneubauten mit 60 Wohnungen barrierefrei errichtet. Die Gebäude werden ausschließlich durch Erdwärme mit Hilfe von Erdsonden und Wärmepumpen beheizt.
Erste Fortschreibung Kommunales Handlungskonzept
Der Bauverein und die Stadt Grevenbroich erarbeiten gemeinsam die erste Fortschreibung des „Kommunalen Handlungskonzepts ‚Wohnen‘“ für das Quartier Am Flutgraben – Schweidweg – Am Tackelgraben – Zumbuschstraße – Graf-Kessel-Straße in der Stadtmitte. Baubeginn: Juni 2011.
Einweihung durch Minister Groschek
Nach erfolgreicher Umsetzung eines weiteren Teils des Handlungskonzepts Stadtmitte werden am 12.02.2014 62 Wohnungen in 4 Neubauten sowie 2 dort errichtete Kunstwerke offiziell an die Mitglieder des Bauvereins übergeben. Landesbauminister Groschek bezeichnet das neue Flutgraben-Viertel als ein landesweit herausragendes Beispiel gelungener Quartiersentwicklung.
90 Jahre BAUVEREIN GREVENBROICH eG
Am 11. Mai 2015 feiert der Bauverein sein 90-jähriges Bestehen. Dies jedoch nicht mit einem großen Fest, sondern indem er maßgeblich die Neugestaltung des Platzes um den „Heerich-Torbogen“ neben seinem Verwaltungsgebäude finanziert. Der Bauverein leistet so einen Beitrag zur Schadensbehebung nach Sturm Ela, der im Juni 2014 auch in Grevenbroich vieles zerstörte.
Neuer Webauftritt
Die BAUVEREIN eG präsentiert sich mit einer neuen Website im WWW.